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zurückWas ist Circle Propeller Kung Fu ?
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The Circle Propeller - 13 Techniken der Selbstverteidigung "Am 29.08.2009 fand die Europapremiere des Circle Propeller Systems statt und war ein voller Erfolg", berichtet Sifu Peter Graun, Leiter des Wing Chun Zentrum Deutschland (WCZD). Im "Tulip Inn Braunschweig" nahmen über dreißig begeisterte Teilnehmer an der Premiere teil (siehe Kommentare auf dieser Seite und unter www.circlepropeller.wczd.de ).
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Aus seiner Kampfkunstlaufbahn, welche mitlerweile über fünf Jahrzehnte andauert, extrahierte Rambo K. K. Kong eine exklusive Mischung unterschiedlicher Techniken und entwarf daraus seinen eigenen unvergleichlichen Stil, das Circle Propeller.
Während seiner Schauspielkarriere trainierte Kong mit Hollywoodgrößen wie Jackie Chan (Drunken Master), Jean-Claude van Damme (Blood Sport, Kickboxer), Jason Scot Lee (Dragon – Die Bruce Lee Story), Bruce Liang (Karate Superman) und jüngst mit Michael Bean (Terminator) in Blood Bond der 2010 in die Kinos kommen soll.
Zu Kongs offiziell ernannten Schülern, welche das System der Öffentlichkeit außerhalb Hong Kongs vorstellen, gehören neben dem australischen Schauspieler Daniel Whyte die deutschen Sifu Peter Graun und Marc Adenaw.
Das Circle Propeller zeichnet sich unter Anderem dadurch aus, durchgehend die Schlagdistanz zu unterschreiten und stellt damit ein System dar, welches zu Recht als Nahkampfdisziplin betitelt werden kann. Dabei weist es im Training einige Ähnlichkeit mit dem Push Hands des Tai Chi, als auch dem Chi Sao aus dem Wing Chun auf. Partnertraining und die Entwicklung und Sensibilisierung des Nervensystems als auch Koordinationsübungen dominieren den Unterrichtsplan.
Dabei lässt sich das Circle Propeller sowohl gesamtheitlich als auch nur teilweise nahtlos in jede beliebige andere Kampfkunst integrieren. Die Simplizität der Techniken und Anwendungen ist auch optimal dazu geeignet, Anfängern den Einstieg in die Welt der Kampfkunst zu erleichtern.
Die Trainingsmethodik ist freundschaftlich und basiert überwiegend auf dem Partnertraining um den Anwender für den Umgang mit Druck und Kraft zu sensibilisieren. In einer kollegialen Atmosphäre lernen die Teilnehmer der Seminare und Workshops miteinander die Techniken umzusetzen.
Inhaltlich beginnt das Spektrum bei gymnastischen Dehnübungen und endet in knallharter Selbstverteidigung. Bei den Selbstverteidigungstechniken stellt es für den Angreifer eine besondere Schwierigkeit dar, dass die Schlagdistanz unterschritten wird. Selbst für Kampfkünstler kann der permanente Kontakt und die konsequente Bewegung auf Ellenbogendistanz Schwierigkeiten im Angriff und der Verteidigung mit sich bringen. Auch aus diesem Grund stellt die Erfahrung im Umgang mit den Techniken des Circle Propeller eine sehr positive Erfahrung selbst für alte Kampfkunsthasen dar. -
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Von den Inhalten des Trainings profitiert nicht nur die Physis, sondern auch die Psyche. Als gesamtheitlich preist Kong sein System an, weil es die folgenden drei Elemente vereint: Tai Chi, Chigong und Kung Fu.
Der Bewegungsapparat wird bereits eingangs gelockert, um sämtliche Abläufe ideal nachvollziehen zu können ohne Gegenspannungen aufzubauen. Flüssige, harmonische Bewegungsabläufe dominieren alle Übungen und sorgen für eine ausgeglichene innere Haltung. Dabei flossen ähnlich wie bei Bruce Lee auch die Erfahrungen aus dem Tanz mit in die Entwicklung des Stils ein und sorgen für eine bewegliche Hüfte.
Das Alter der Teilnehmer beginnt bei 12 Jahren. Der älteste Teilnehmer der bisher in Deutschland an dem Seminarangebot teilgenommen hat ist 77 Jahre alt. Seminare finden im vier bis acht Wochen Rhythmus statt und stehen auf der Website des WCZD (www.wczd.de) zum Abruf bereit.
Texte von Marc Adenaw
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